In Hamburg wird über eine neue Einrichtung nachgedacht, die den Arbeitstitel „Kasualagentur“ trägt. Emilia Handke berichtet, was damit gemeint ist und warum das gebraucht wird.
Allerorts ist vom „Matching“ die Rede – in der Arbeitsvermittlung, im Coaching oder im Online-Dating. Wir schauen, was zu unserem Leben passt – wie wir uns ausdrücken wollen in dieser Welt. Die Feiern des Lebens – wie Geburt, Erwachsenwerden, Hochzeit, Abschied, Schulanfang oder Geburtstag – sind dafür wichtige Anlässe: Ich zeige, wer und mit wem ich in dieser Welt bin.
Wir als Kirche begreifen es als unsere zentrale Aufgabe „das Zeitliche zu segnen“ – d.h. Menschen an den mitunter mit Wachstumsschmerzen einhergehenden Übergängen ihres Lebens geistlich zu begleiten und mit Gott in Berührung zu bringen. Im Blick auf die Mitgliederkommunikation haben die sog. Kasualien – das Wort verstehen natürlich nur diejenigen, die Theologie studiert haben oder auf andere Weise „eingeweiht“ sind – aufgrund ihrer „partizipativen Reichweite“[1] eine Schlüsselfunktion: Wir kommen hier mit vielen Menschen in Kontakt, die uns sonst nicht auf ihrem Radar haben. Sie testen uns zu diesen Anlässen: Hat das was, was dort gesprochen, gesungen und gebetet wird, etwas mit mir und meinem Leben zu tun? Verbindlichkeit besteht, laut Dorothea Lüddeckens, heute weniger einer Gruppe oder Tradition, sondern vor allem sich selbst gegenüber.[2]
Kirchenmitglieder kommen für die Kasualien nicht mehr selbstverständlich auf uns zu.
Menschen kommen allerdings auch bei den sog. Kasualien nicht mehr selbstverständlich auf uns zu. Nicht einmal mehr die Hälfte aller Elternhäuser mit mindestens einem evangelischen Elternteil lässt in Hamburg ihr Kind noch taufen. Auch der Anteil der Gottesdienste anlässlich einer staatlichen Eheschließung sinkt seit Jahren. Gerade noch 50 Prozent der evangelisch Verstorbenen werden in Hamburg auch evangelisch bestattet. Das hat unterschiedliche Gründe – und nicht gegen alle wollen oder können wir etwas tun. Natürlich haben wir Überzeugungen, die uns heilig sind, die wir nicht verhandeln und auch nicht preisgeben wollen. Trotzdem lohnt ein Perspektivwechsel, der sich vor allem aus Erfahrungen von der Hamburger Hochzeitsmesse und vom Hamburger Elbtauffest speist.
Wir setzen viel voraus.
Dabei fällt als erstes auf, dass der Weg zu uns als Kirche in der Großstadt länger ist als uns lieb sein darf. Wir machen es Menschen in der Regel nicht ganz leicht und setzen so einiges voraus, was immer weniger vorauszusetzen ist. Der erste wichtige Punkt ist, dass die sog. Parochie für viele Menschen eine „Zombie-Kategorie“ ist. Der Soziologe Ulrich Beck meint damit „lebend-tote Kategorien, die in unseren Köpfen herumspuken, und unser Sehen auf Realitäten einstellen, die immer mehr verschwinden“[3], weil sich die Kontexte, in denen wir diese Kategorien benutzen, verändert haben.
Im Blick auf Taufe, Trauung und Bestattung bedeutet das: Vor allem in Großstädten wissen viele Menschen überhaupt nicht, zu welcher Gemeinde sie gehören und dementsprechend auch nicht, wie sie vorgehen sollen, wenn sie etwas von uns wollen. Auf den Hochzeits- und Babymessen wird dies in den dort entstehenden Gesprächen immer besonders deutlich.
Die Parochie ist für viele eine „Zombie-Kategorie“.
Wenn sie diese erste Hürde genommen haben sollten, dann treffen sie mit ihren eigenen Vorstellungen auf unsere Auffassungen und Regeln: Dazu gehören mitunter normative Vorstellungen von der Liturgie und den daraus resultierenden Mitgestaltungsoptionen (insbesondere im Blick auf die Musik virulent). Dabei zeigt eine empirische Studie, dass es den Angehörigen vor allem darum geht, durch die eigene Musik „ein Stück Heimat [zu] erleben“ und „Vertrautes in den fremden Raum Kirche zu integrieren“[4].
Das Patenamt wiederum bedeutet für uns etwas anderes als für viele Kirchenmitglieder und deren Familien. Wenn dann nur die Person eine Urkunde überreicht bekommt, die auch Kirchenmitglied ist, dann fühlt sich das im Rahmen der Taufe für die anderen – die „Taufzeugen“ – ziemlich unangenehm an. Freie Ritualbegleiter*innen basteln dagegen beherzt eigene Urkunden für diese Anlässe.
Freie Ritualbegleiter*innen – im Netz viel sichtbarer und informativer.
Bei den Hochzeiten ist der Vergleich zu diesem wachsenden Berufsfeld für uns besonders hart. Die Leute agieren bei den Hochzeiten längst kaum noch nach unserer Parochiallogik: Sie heiraten, wo und an welchem Termin sie heiraten wollen. Und wenn sie keine Pfarrperson persönlich kennen oder diese einem nicht hinterherreisen mag, dann kommen die Paare in die Bredouille. Und dann kommen die freien Ritualbegleiter*innen auf ihr Radar, weil diese sich an vielen Orten präsentieren, wo wir selbst kaum sichtbar sind: z.B. im Internet.
Im Blick auf den Webauftritt eines freien Redners[5] fällt auf, wie er dort u.a. Auskunft über sich selbst und seine Berufung gibt, den Ablauf der Zeremonie sowie die Preise transparent macht, Locations in Hamburg empfiehlt und häufige Fragen (FAQs) beantwortet. Auch Liedbeispiele und Referenzen von Paaren kann man dort anklicken.
Wie kommuniziert die evangelische Kirche ihre rituelle geistliche Kreativität?
Schaut man sich vergleichend die Homepages von Kirchengemeinden an, zeigt sich, dass wir im Allgemeinen auf Anfrage arbeiten und unser Licht dabei eher unter den Scheffel stellen. Werbendes Handeln ist uns noch immer irgendwie suspekt. Wo nämlich werden die zahlreichen Angebote der Kirche im Blick auf KiTas, Schulen, Eltern-Kind-Gruppen, diakonische Beratungsangebote eigentlich zentral im Blick auf die Taufe oder Trauung gebündelt und beworben? Wie kommuniziert die evangelische Kirche ihre rituelle geistliche Kreativität? Wo erfährt man, was man bekommt, wenn man sich darauf einlässt?
Der Redner zeigt, dass man jedes kirchliche Ritual unkompliziert in eine freie Zeremonie übersetzen kann – Maßstab ist stets das individuelle Matching: „[I]hr könnt euch praktisch aussuchen, welche Art der Taufe und Location am besten zu euch passt und was ihr damit ausdrücken wollt“ – alles wird so gestaltet, „wie ihr es gerne möchtet“. Das Patenamt wird kreativ adaptiert, das Ritual mit Symbolhandlungen (Willkommenskiste, Flaschenpost etc.) aufgefächert und vertieft. Auch in der Musikauswahl sind die Familien frei. Das ist der Markt, auf dem die Kirche Akteurin ist – ob sie das will oder nicht. Denn auch viele Kirchenmitglieder lassen ihre Lebensübergänge inzwischen von freien Ritualbegleiter*innen gestalten.
Das ist der Markt, auf dem die Kirche Akteurin ist – ob sie das will oder nicht.
Natürlich kann es für die Kirche inhaltlich nicht darum gehen, die eigene Tradition bis zur konfliktfreien Unkenntlichkeit marktgerecht zu machen, allerdings ist die Frage der Mitgliederkommunikation im Blick auf die Kasualien aus meiner Sicht an vielen Stellen ausbaufähig. Den geistlichen Gewinn, den wir selbst davon haben, bringt ein Diktum des verstorbenen katholischen Bischofs Klaus Hemmerle immer noch unübertroffen auf den Punkt: „Lass mich dich lernen, dein Denken und Sprechen, dein Fragen und Dasein, damit ich daran die Botschaft neu lernen kann, die ich dir zu überliefern habe.“[6] Um nicht mehr und nicht weniger als das geht es dabei.
Die Außeralltäglichkeit des individuellen Falles muss in die Routine pfarramtlichen Alltags eingegliedert werden.
Während diese freien Ritualbegleiter*innen als Spezialist*innen für in der Regel nur ein bis zwei Rituale arbeiten, sind Pastor*innen Generalist*innen – laut einer empirischen Studie stehen im Durchschnitt gerade einmal 6 Prozent ihrer Arbeitszeit für Kasualdienste zur Verfügung.[7] Während viele Menschen die „Anerkennung des außeralltäglichen und die Grenzen aller Normalität sprengenden Dimension ihres Falles [erwarten]“, liegt der Pfarrperson verständlicherweise an der „Eingliederbarkeit des Falles in die Routine des pfarramtlichen Alltagsgeschäfts“[8]. Damit gehen mitunter auch Zeitkonflikte einher: Wo sich Pastor*innen stark auf die Bedürfnisse des Gegenübers einlassen, braucht es heute oft weit mehr als ein Kasualgespräch, sondern eine grundsätzliche Kasual- bzw. Ritualarbeit. Das ist im Rahmen der gemeindlichen Arbeit oft schwer zu leisten. Jedenfalls habe ich viele Gemeinden dabei deutlich pragmatischer erlebt.
Bewerbung unterschiedlicher Tauf- oder Trauformate
Erfahrungen vom Hamburger Elbtauffest von 2019 zeigen, dass Menschen gezielt auf die Taufe angesprochen werden müssen. Stellvertretend sei aus drei Rückmeldungen zum Briefversand, der an alle evangelischen Haushalte mit ungetauften Kindern versandt wurde, zitiert:
„Liebes Projektteam Elbtauffest, was für ein riesiger Zufall! Gerade letzte Woche hatten wir beschlossen, unsere Kinder taufen zu lassen, wussten nur nicht, wo wir die Feier danach feiern und finanzieren sollten. Und nun kam diese Post hineingeflattert.“
… eine irrwitzige organisatorische Arbeit, die wir sehr wertschätzen!
„Dankeschön für die tolle Idee und die gut informierende Website. Das ist ja wirklich eine irrwitzige organisatorische Arbeit, die wir sehr wertschätzen! […] Witzigerweise hatten wir nämlich gerade vor vier Wochen die Idee einer Flusstaufe, da wir mit unserem 10jährigen Sohn die entsprechenden Stellen in der Kinderbibel gelesen haben. Wir hatten aber keine Idee, wie und wo und ein paar Wochen später da flattert Ihr Brief ins Haus …“
„Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben heute Ihr Schreiben zum Elbtauffest erhalten und sind völlig begeistert von der Idee. Wir wollten unsere Tochter schon längst taufen lassen, haben aber, zugegeben, ein wenig den Aufwand drum herum gescheut. Daher freuen wir uns nun über diese Möglichkeit und stellen uns auch die damit verbundene Stimmung sehr einladend vor.“
Manche Eltern brauchen einen geeigneten Rahmen.
Es fällt zum einen auf: Obwohl alle Eltern eine Kindertaufe ernsthaft erwogen haben, brauchen sie offenbar entweder Hilfe bei der Gestaltung und Finanzierung der Feier oder aber einen geeigneten Rahmen, der sie diesen Wunsch auch in die Realität überführen lässt. Anders gesprochen: Es braucht die zielgruppengerechte Ansprache – wir können nicht mehr darauf warten, dass die Leute von sich aus zu uns kommen. Dazu gehört z.B. die Entwicklung und Bewerbung unterschiedlicher Tauf- oder Trauformate.
Wenn sie, wie beim Tauffest, regional gedacht werden, muss eine Stelle solche Anlässe stellvertretend für einen Kirchenkreis organisieren. Es fällt des Weiteren auf, dass Menschen aber eben auch umfassende digitale Informationen schätzen. Das verweist zurück auf die starke Webpräsenz der freien Redner*innen. Etwas weiter gedacht gehört dazu z.B. die Plausibilisierung der Kindertaufe für eine eher kirchenferne Klientel sowie eine Präsentation unterschiedlicher Taufformate (u.a. im Samstags- oder Sonntagsgottesdienst in der Kirche, am Fluss oder im eigenen Garten) mit verschiedenen Musikbeispielen sowie Pastor*innen, die man dafür direkt anfragen kann. Dort müssten auch persönliche Erfahrungsberichte zu finden sein, damit man weiß, worauf man sich einlässt. Das ist die Logik, mit der wir auch sonst in unserem Leben agieren.
Webportal: Kirche wird sichtbar mit der Qualität ihrer Kasualien sowie der Kostenfreiheit für ihre Mitglieder.
Eine solche digitale (Kasual-)Kirche müsste in den ersten Suchtreffern bei Google auftauchen – für diejenigen, die den Zugang zur Kasualie nicht über die Anfrage in einer Gemeinde wählen würden. Und diese Zahl wächst mit jedem Jahr beständig. Durch die Einrichtung eines Digitalportals kann der Kontakt mit distanzierten Mitgliedern vielfach erst ermöglicht werden. Die Kirche wird hier sichtbar hinsichtlich der Qualität ihrer Kasualien sowie der Kostenfreiheit für ihre Mitglieder, so dass diese den Mehrwert ihrer Kirchenmitgliedschaft öffentlich dargestellt erfahren. Eine verstärkte mediale Präsenz kirchlicher Kasualpraxis spricht im Nebeneffekt aber auch eine nichtkirchliche Öffentlichkeit auf kirchliche Angebote hin an.
Das Konzept „Kasualagentur“ – der Name ist ein Reizwort und auch aufgrund seiner Codierung sicher nicht für eine solche Stelle geeignet – steht also für neue Zugangs- und Mitgliederkommunikationsformen. Er steht für die offensive Werbung für Kasualien und die Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen (z.B. Alleinerziehende), die wir über die Gemeinden nicht mehr oder nur sehr schwer erreichen. Er steht für die Vernetzung mit Pastor*innen, Kirchen und Gemeinden in der Region. Es werden Kasualien angeboten, Kirchen beworben und auf Wunsch Anfragen zur Taufe, Trauung und Bestattung in die Ortsgemeinden vermittelt. Zugleich wird eine dringend erforderliche Versorgungssicherheit gewährleistet, indem Kasualien bei Überlastungen auch an die Agentur abgegeben werden können – das ist besonders im Feld der Bestattungen virulent. Damit wird die Kasualagentur auch entlastend tätig.
neue Zugangs- und Mitgliederkommunikationsformen – regional vernetzt
Für die Kirchenmitglieder entsteht ein zentrales digitales Portal mit persönlichen Ansprechpartner*innen, auf dem sie alle notwendigen Informationen im Blick auf die gesamte mögliche Vielfalt der kirchlichen Kasualien vorfinden. Gemäß der Logik anderer Servicebereiche gibt es hier auch Videos, Gästebücher etc. Hier entsteht in großstädtisch geprägten Kirchenkreisen eine andere Repräsentationsform von Kirche – stadtübergreifend gedacht und digital gut aufgestellt.
Seit ich 2017 auf der Hamburger Hochzeitsmesse einen Dienst übernommen habe, ist mir deutlich, wie wichtig ein anderer Weg der Ansprache für viele Kirchenmitglieder ist: In vier Stunden haben mich drei Paare gefragt, ob ich sie trauen würde. Entweder waren beide, mindestens aber eine Mitglied der Kirche.
Erfahrung auf Hochzeitsmessen – eine andere Ansprache ist nötig!
Bei Johanna (ev.) und Karl (kath.) war die kirchliche Hochzeit gar nicht mehr im Blickfeld, weil sie keine Verbindung zu ihrer Gemeinde hatten – dann wurde sie das wichtigste Ereignis des ganzen Tages. Manuela (ev.) und Jörg (konfessionslos) hatten Sorge, dass ein Pastor seine Kirchenferne nicht akzeptieren würde und trauten sich nicht zu einem Kasualgespräch in die Gemeinde. Charlotte (ev.) und Fabian (kath.) zogen eine freie Trauung in Betracht, weil ihr Gemeindepastor zum Zeitpunkt der Trauung im Urlaub war und auch dessen Vertretung leider nicht einspringen konnte. Keines von diesen Paaren gehörte zu meiner Gemeinde oder heiratete in seiner Parochie. Das ist in Hamburg die Realität – und die Frage ist nur, ob wir uns dieser Realität konsequent stellen wollen.
Möglichkeiten einer längerfristigen Begleitung ließen sich im Rahmen des Erstkontakts über die „Kasualagentur“ ebenfalls denken – sei es, dass Menschen auf bestimmte gemeindliche Angebote aufmerksam gemacht werden oder zu Erinnerungsanlässen im Rahmen dieses kirchlichen Orts eingeladen werden. Auch Links zu Seelsorgeangeboten wären denkbar. Letztlich ist es eine unerlässliche Form der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit, die es uns ermöglicht, dass Menschen erfahren können, was wir ihnen in religiöser Hinsicht als Kirche anzubieten haben.
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Dr. Emilia Handke, leitet als Pastorin das Werk „Kirche im Dialog“ der Nordkirche und ist Lehrbeauftragte der Universität Hamburg
Bild: Stefanie Lange / Elbtauffest 2019
[1] Kristian Fechtner, Kasualien, in: Ders. / Jan Hermelink / Martina Kumlehn / Ulrike Wagner-Rau, Praktische Theologie. Ein Lehrbuch, Stuttgart 2017, 57-80, 57.
[2] Dorothea Lüddeckens, Neue Rituale für alle Lebenslagen. Beobachtungen zur Popularisierung des Ritualdiskurses, in: ZRGG 56 (2004) 1, 37-53, 51.
[3] Ulrich Beck/Johannes Willms, Freiheit oder Kapitalismus. Ulrich Beck im Gespräch mit Johannes Willms, Frankfurt am Main 2000,16. Diesen Hinweis verdanke ich Michael Domsgen.
[4] Cäcilie Blume, Populäre Musik bei Bestattungen. Eine empirische Studie zur Bestattung als Übergangsritual, Stuttgart 2014, 71.
[5] https://www.youtube.com/watch?v=T53amiLzY60&feature=youtu.be; vgl. auch https://trauredner-freie-trauung.de/
[6] Klaus Hemmerle, Spielräume Gottes und der Menschen, Freiburg 1996, 329.
[7] Jan Hermelink/Thorsten Latzel (Hg.): Kirche empirisch. Ein Werkbuch zur vierten EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft und zu anderen empirischen Studien, Gütersloh 2008, 385.
[8] Christian Albrecht, Kasualtheorie. Geschichte, Bedeutung und Gestaltung kirchlicher Amtshandlungen, Tübingen 2006, 6.