Auf den letzten Seiten ihrer Familiengeschichte mit dem schönen Titel „Stille Post“ berichtet Christina von Braun von einem aufregenden Fund beim Durchstöbern der Briefe und Tagebücher ihrer verstorbenen Mutter. Eine historische Miniatur zum Klerikalismus als pastoraler Handlungsform. Von Rainer Bucher. Christina von Braun entstammt einer prominenten protestantischen deutschen Familie: Sie ist die Nichte Wernher von Brauns, der … „Das Übel des Klerikalismus ist etwas sehr Hässliches.“ weiterlesen
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„Das Übel des Klerikalismus ist etwas sehr Hässliches.“
Auf den letzten Seiten ihrer Familiengeschichte mit dem schönen Titel „Stille Post“ berichtet Christina von Braun von einem aufregenden Fund beim Durchstöbern der Briefe und Tagebücher ihrer verstorbenen Mutter. Eine historische Miniatur zum Klerikalismus als pastoraler Handlungsform. Von Rainer Bucher. Christina von Braun entstammt einer prominenten protestantischen deutschen Familie: Sie ist die Nichte Wernher von Brauns, der … „Das Übel des Klerikalismus ist etwas sehr Hässliches.“ weiterlesen