Die Benediktinerin Philippa Rath wurde am 26.11.2023 in Göttingen mit dem Edith-Stein-Preis geehrt. Damit wird ihr Engagement für Frauenrechte in der katholischen Kirche gewürdigt, das in ihrer Mitarbeit beim Synodalen Weg sowie in zwei Büchern zur priesterlichen Berufung von Frauen zum Ausdruck kommt. Die Laudatio hielt Julia Knop. Feinschwarz.net veröffentlicht eine gekürzte Fassung.
Bekannt wurde Sr. Philippa einer breiten kirchlichen Öffentlichkeit durch ihr Buch „Weil Gott es so will.“ Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin, 2021 im Herder-Verlag erschienen und mittlerweile in 5. Auflage erhältlich. Das Buch ist aus dem Impuls entstanden zu zeigen, dass längst ist, was katholisch nicht sein darf: priesterliche Berufungen von Frauen.
Dass es solche priesterlichen Berufungen von Frauen nicht gebe und dass man, selbst wenn es sie geben sollte, nicht darüber reden dürfe, hat bekanntlich Johannes Paul II. am 22.5.1994 mit dem Schreiben Ordinatio Sacerdotalis verfügt. Die dogmatische Qualität des Schreibens ist umstritten; effektiv war es trotzdem. 30 Jahre lang war es nicht möglich, auch nur die Möglichkeit katholischer Priesterinnen in Betracht zu ziehen. Potenzielle Bischofskandidaten waren direkt aus dem Rennen, sollten sie sich jemals positiv zur Frauenordination geäußert haben. Für Theologie-Professor:innen gab es nur wenige Themen, mit denen sie sich noch schneller ins berufliche Aus oder in ein römisches Lehrverfahren katapultieren konnten.
Systemgerecht und aufschlussreich
Die autoritative Tabuisierung des Themas war so nachhaltig, dass die Bischöfe bei der vierten Vollversammlung des Synodalen Wegs ihre Zustimmung zum Grundtext des Frauenforums daran banden, dass im Einleitungsteil ein neuer Absatz eingefügt werde: „Ob die Lehre von Ordinatio Sacerdotalis die Kirche unfehlbar bindet oder nicht, muss … verbindlich auf dieser Ebene [gemeint ist: der Ebene der höchsten Autorität in der Kirche (Papst und Bischöfe)] geprüft und geklärt werden.“[1]
Dieser Satz weicht zwar völlig von der Programmatik des Textes ab, „Geschlechtergerechtigkeit als Grundlage aller künftigen Handlungsweisen in der römisch-katholischen Kirche einzufordern“[2], die über 123 Absätze lucide entfaltet wird. Aber er ist systemgerecht und deshalb aufschlussreich. Er reduziert den theologischen Diskurs über Menschenwürde und Frauenrechte in der Kirche auf einen lehrrechtlichen Diskurs über die Fallstricke dogmatischer Eigenlogik. Systemgerecht sind auch die Signale, die so gesetzt werden:
- Lehrrecht ist wichtiger als Geschlechtergerechtigkeit.
- Kirchliche Abläufe einzuhalten ist wichtiger, als sich theologisch positionieren.
- Gehorsam gegenüber dem Papst verpflichtet stärker als Verantwortung gegenüber den Gläubigen.
Die Überprüfung der Frage nach der dogmatischen Bindekraft von Ordinatio Sacerdotalis ist inzwischen erfolgt. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat in einem Schreiben an die Generalsekretärin der DBK klargestellt, dass beim Thema Frauenordination und LGBTIQ+ keinerlei Änderungen der geltenden Lehre „verhandelbar“ seien.[3] Als wäre Geschlechtergerechtigkeit etwas, das mächtige Männer der zweiten und dritten Führungsetage der Kirche miteinander „verhandeln“ könnten!
Andere Prioritäten und andere Autoritäten
Sr. Philippas Buch „Weil Gott es so will“ setzt andere Prioritäten und befragt andere Autoritäten. Ihr geht es nicht um dogmatische Definitionen oder kuriale Zuständigkeiten, sondern um reale Menschen und ihre Erfahrungen. Sie wollte „ein paar wenige Berufungs- und Lebenszeugnisse von Frauen … sammeln, die sich zum Diakoninnen- oder Priesterinnenamt berufen fühlten und fühlen, ihre Berufung aber nicht leben können, weil ihnen die Kirche und ihr Lehramt den Zugang zu diesen Ämtern verwehrt. Der fachtheologischen Arbeit im Synodalen Forum ‚Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche‘ wollte ich damit – sozusagen als andere Autorität – die konkrete Lebenswirklichkeit von Frauen an die Seite stellen. Zudem hatte ich bereits bei den ersten Synodalen Treffen von verschiedener bischöflicher Seite gehört, ‚dass es doch in Wahrheit eigentlich nur ganz wenige berufene Frauen gäbe‘. Dem zu widersprechen und den Gegenbeweis anzutreten, war mein Ziel.“[4]
Das war ihr Ziel: dem Urteil von Kirchenmännern über Möglichkeiten und Grenzen, Sein und Sollen von Kirchenfrauen, zu widersprechen und den Gegenbeweis anzutreten, dass Berufungen von Frauen zum Priestertum nicht nur unter Umständen vielleicht vorstellbar sein könnten (wenn das mit dem Dogma nur nicht wäre), sondern dass sie vielfältige, kraftvolle, leidgeprüfte Realität sind.
Einfach mal die fragen, die es betrifft
Der Weg dahin war kurz: ein paar Emails. Einfach mal die fragen, die es betrifft. So, wie Verantwortliche der Priesterausbildung ganz selbstverständlich junge Männer, Oberministranten, geistliche Mentees, Studienanfänger, fragen, ob ihr Interesse an Theologie und Liturgie, Jugendarbeit und Seelsorge im Priesterberuf ein stimmiges Format bekommen könnte. So, wie sie Seminaristen ermutigen, sich immer stärker mit ihrer Berufung zu identifizieren.
Sr. Philippas Frage war also nicht neu. Neu war, dass eine Frau sie an Frauen richtete und von Anfang an eine gewisse Öffentlichkeit, das Synodalforum, im Blick hatte. Binnen fünf Wochen erreichten sie 150 Lebens- und Berufungszeugnisse. Und nach einem Dreivierteljahr war das Buch auf dem Markt. 12.000 Exemplare sind mittlerweile verkauft, genauso viele übrigens, wie es in Deutschland Priester gibt.[5]
Was macht dieses Projekt so kraftvoll und so wirkungsvoll?
1. Erzählen ist Ermächtigung
Sr. Philippas Bücher[6] bringen eine Autorität ins Wort, die in den lehramtlichen Debatten um die Frauenordination überhaupt keine Rolle spielt: die Autorität individueller Erfahrung und die Dignität souveräner Selbstdeutung. Sr. Philippa setzt weiblichen Widerspruch gegen päpstlichen Widerspruch, die Autorität des Individuums gegen die Autorität des Lehramts, spirituelle Selbstermächtigung gegen kirchliche Übermächtigung.
Erzählen ist eine kraftvolle Autorität.[7] Denn Erzählen stiftet Identität. Das Erlebte wird glaubhaft – auch für die Erzählerin selbst: Die erlebte Berufung – und der Schmerz, sie nicht leben zu dürfen; die Zumutung, die Selbstwahrnehmung zum Irrtum erklären zu sollen; die Dreistigkeit, mit der manche Kirchenmänner Frauen, die von ihrer Berufung sprechen, auch heute noch als überspannt, klerikal oder geltungssüchtig abkanzeln. Erzählen befreit von Scham und Selbstzweifel, von der Ein- und Unterordnung, die auch heute noch zur weiblich-katholischen Sozialisation gehören. Erzählen ermächtigt, der eigenen Wahrnehmung zu trauen: „Ja, das kommt von Gott. Ja, das ist echt. Ja, das soll sein. Ja, ich bin gemeint.“
[Randbemerkung: Sr. Philippa dokumentiert Geschichten von Frauen, die unter den aktuellen kirchlichen Bedingungen und Gewohnheiten sozialisiert worden sind. Theologisch stehen weiterreichende Fragen an: Ist die aktuelle Gestalt des Priesteramts überhaupt gegenwartstauglich und zukunftsweisend? Täte es den Frauen und der Kirche wirklich gut, ein Format fortzuführen, an dem längst auch Männer leiden? Die geringen Weihezahlen, die Abbruchquoten, Frust und Krankheitsstand von Priestern sprechen ja eine deutliche Sprache. Die derzeitige Krise der Kirche ist ganz wesentlich eine Krise des Amtes im aktuellen Format. Eine Reform des Priesterbildes wird deshalb theologisch engagiert diskutiert. Neue, dem Leben und dem Evangelium gemäßere Konzepte werden entwickelt.[8] Aber das sind zur Zeit (noch) theoretische Diskurse. Sie betreffen (noch) nicht die Frauen aus Sr. Philippas Buch, deren Berufung in gegenwärtigen katholischen Kontexten und Formaten gewachsen ist.]
2. Berufungsgeschichten erzählen Gottes-Geschichten
Sr. Philippa parallelisiert die Berufungsgeschichten aus ihrem Buch mit dem biblischen Psalter: „Die 150 Texte dieses Buches spiegeln wie in einem Brennglas – vergleichbar den 150 Psalmen des Alten Testaments – die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen in all ihren Höhen und Tiefen wieder.“[9] Das ist eine starke Ansage. Als Benediktinerin weiß Sr. Philippa genau, was dieser Vergleich bedeutet. Psalmen erzählen Gottes-Geschichten. Sie prägen Spiritualitäten. Sie machen Identifikationsangebote. Sie wollen mitgebetet werden: „Mein Herz denkt an dich: / Suchet mein Angesicht! Dein Angesicht, GOTT, will ich suchen.“ (Ps 27,8). Was bedeutet das für die Lektüre ihres Buches?
Dein Angesicht, GOTT, will ich suchen – auch in den Worten von Frauen, die von der religiösen Dissoziation erzählen, die eine nicht gelebte, nicht anerkannte Berufung nach sich ziehen kann? Von den B-Lösungen in Beruf und Lebensform, von der permanenten Un-Stimmigkeit ihrer religiösen Existenz? Dein Angesicht, GOTT, will ich suchen – auch im Leben von Frauen, in deren Spiritualität kirchliche Zurückweisung eingeschrieben ist, deren Bleiben immer auch bedeutet, diese Zurückweisung weiter auszuhalten?
3. Erst im Widerspruch fällt auf, was fehlt, woran es fehlt und woran Kirche sich verfehlt.
Die Gottes-Geschichten aus Sr. Philippas Büchern zeigen, was ist: dass es viele kraftvolle und viele zerstörte weibliche Berufungen gibt. Und sie zeigen, was fehlt. Sie zeigen die Ignoranz eines Kirchensystems, in dem Jahr um Jahr ein Rückgang der Priester- und Ordensberufungen beklagt und Gebetszettel um geistliche Berufungen entwickelt werden, aber niemand auf die Idee kommt, dass das Problem vielleicht ganz woanders liegt.
Die Gottes-Geschichten aus Sr. Philippas Büchern zeigen, was fehlt und woran es in unserer Kirche fehlt:
- an einem echten kirchlichen Interesse an authentischer Spiritualität und menschennaher Seelsorge,
- an einem echten kirchlichen Interesse für sakramentales Leben und gehaltvolle Verkündigung
- an einem echten kirchlichen Interesse für die geistlichen Bedürfnisse und geistlichen Ressourcen der Gläubigen.
Und sie zeigen, woran sich diese Kirche verfehlt. Die Missachtung, Leugnung, Banalisierung dessen, was Menschen am Kontaktpunkt ihrer Gottesbeziehung erleben, ist ja gerade nicht vergleichbar mit der Tätigkeit einer Verwaltungskraft beim Jobcenter, die ihrer Klientin rät, sich beruflich umzuorientieren in einen Sektor, in dem Mitarbeiter:innen gesucht werden. Es ist eine Missachtung, Leugnung und Banalisierung dessen, was einen Menschen zuinnerst ausmacht. Denn es bedeutet, gegen die Selbstwahrnehmung eines Menschen den Ort in ihm zu definieren und zu besetzen, in dem nach alter Tradition Gott Wohnung nimmt.
Paradigmatisch, aber nicht isoliert
Das Thema priesterliche Berufung ist paradigmatisch. Aber es steht nicht isoliert da. Die Begriffe „Selbstverlust und Gottentfremdung“, die dem jüngsten von ihr mit herausgegebenen Erzähl- und Reflexionsband den Titel geben, stehen für die Abgründe, die spiritueller Missbrauch aufreißen kann. Spiritueller Missbrauch und spirituelle Missachtung: zwei Ausdrucksformen systemischer kirchlicher Verfehlungen, die in hohem Maße geschlechtsspezifisch wirken.
Sr. Philippas Engagement beeindruckt. Es ist getragen von einer ungeheuren Energie – und, wie sie selbst sagt, von einer unendlichen Hoffnung. Unendlich hoffnungsvoll kann frau in dieser Thematik wohl nur dann sein, wenn sie das Maß dieser Hoffnung nicht am Willen der Mächtigen bemisst, sondern an dem, was nötig ist, damit Gottes Wille geschieht.
Liebe Sr. Philippa, herzlichen Glückwunsch zum Edith-Stein-Preis 2023!
Dr. Julia Knop ist Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.
[1] Synodaler Weg, Grundtext Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche (SW 5), Nr. 4, https://www.synodalerweg.de/fileadmin/Synodalerweg/Dokumente_Reden_Beitraege/beschluesse-broschueren/SW5-Grundtext_Frauen-in-Diensten-und-Aemtern-in-der-Kirche_NEU.pdf.
Der ganze 4. Absatz lautet: „Die Lehre von Ordinatio Sacerdotalis wird vom Volk Gottes in weiten Teilen nicht angenommen und nicht verstanden. Darum ist die Frage an die höchste Autorität in der Kirche (Papst und Konzil) zu richten, ob die Lehre von Ordinatio Sacerdotalis nicht geprüft werden muss: Im Dienst der Evangelisierung geht es darum, eine entsprechende Beteiligung von Frauen an der Verkündigung, an der sakramentalen Repräsentanz Christi und am Aufbau der Kirche zu ermöglichen. Ob die Lehre von Ordinatio Sacerdotalis die Kirche unfehlbar bindet oder nicht, muss dann verbindlich auf dieser Ebene geprüft und geklärt werden (vgl. auch 5.3).“
[2] Synodaler Weg, Grundtext Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche (SW 5), Nr. 1, https://www.synodalerweg.de/fileadmin/Synodalerweg/Dokumente_Reden_Beitraege/beschluesse-broschueren/SW5-Grundtext_Frauen-in-Diensten-und-Aemtern-in-der-Kirche_NEU.pdf.
[3] Die Aussage des Kardinalstaatssekretärs steht in Spannung zur vorsichtigen dogmenhermeneutischen Öffnung, die Papst Franziskus in seiner Antwort auf eines der Dubia traditionalistischer Kardinäle formuliert hat, die in der wieder aufkommenden Diskussion um die Frauenordination einen Abfall von der wahren katholische Lehre befürchteten. Darin schreibt er: „Eine klare und verbindliche Doktrin über die genaue Natur einer ‚end-gültigen Erklärung‘ [ist] noch nicht vollständig entwickelt worden …. Es handelt sich nicht um eine dogmatische Definition, obgleich sie von allen akzeptiert werden muss. Niemand darf ihr öffentlich widersprechen, und doch kann sie Gegenstand von Untersuchungen sein …“ https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-10/papst-franziskus-dubia-zweifel-kardinaele-antworten-synode.html. Auch diese Antwort bewegt sich freilich innerhalb dogmatischer Binnenlogik. Auch hier geht es nicht darum, Geschlechtergerechtigkeit herzustellen.
[4] Einführung der Herausgeberin, in: Philippa Rath (Hg.), „Weil Gott es so will.“ Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin, Freiburg/Br. 2021: 13.
[5] https://www.dbk.de/presse/aktuelles/meldung/kirchenstatistik-2022.
[6] Vgl. auch den Nachfolgeband Frauen ins Amt! Männer der Kirche solidarisieren sich, hg. zusammen mit Burkard Hose, Freiburg/Br.: Herder 2022.
[7] In den letzten Jahren sind mehrere Bücher erschienen, die so ansetzen und authentisch erzähltes Leben gegen autoritativ vorgetragene Lehre setzen und Erfahrungen, die Menschen die im Raum und oft genug auch im Namen der Kirche erlitten haben und erleiden, ins Wort bringen:
Im Kontext LGBTIQ+:
- Mirjam Gräwe, Hendrik Johannemann, Mara Klein (Hg.), Katholisch und queer. Eine Einladung zum Hinsehen, Verstehen und Handeln, Paderborn 2021;
- Michael Brinkschröder, Jens Ehebrecht-Zumsande, Veronika Gräwe, Bernd Mönkebüscher, Gunda Werner (Hg.), #out in church. Für eine Kirche ohne Angst, Freiburg/Br. 2022;
- Wolfgang Rothe (Hg.), Gewollt. Geliebt. Gesegnet. Queer sein in der katholischen Kirche, Freiburg/Br. 2022;
Im Kontext Missbrauch:
- Barbara Haslbeck, Regina Heyder, Ute Leimgruber, Dorothee Sandherr-Klemp (Hg.), Erzählen als Widerstand. Berichte über spirituellen und sexuellen Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche, Münster 2021;
- Barbara Haslbeck, Ute Leimgruber, Regina Nagel, Philippa Rath (Hg.), Selbstverlust und Gottentfremdung. Spiritueller Missbrauch an Frauen in der katholischen Kirche, Ostfildern 2023.
[8] Auch im Synodalforum „Priesterliche Existenz heute“ wurde darüber nachgedacht, vgl. Synodaler Weg, Grundtext Priesterliche Existenz heute (SW 4), 2023: https://www.synodalerweg.de/fileadmin/Synodalerweg/Dokumente_Reden_Beitraege/beschluesse-broschueren/SW4-Grundtext_Priesterli che-Existenz-heute_NEU.pdf.
[9] Einführung, in: Philippa Rath (Hg.), „Weil Gott es so will.“ Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin, Freiburg/Br. 2021: 16.
Bildquelle: Kloster Eibingen