Auch eine Geschichte der Philosophie, so der Titel von Jürgen Habermas’ monumentalem, zweibändigen Alterswerk. Francesco Papagni bespricht es für feinschwarz.net. Der Titel kam auf Intervention des Verlages zustande – der Autor hätte sein Buch Zur Genealogie nachmetaphysischen Denkens nennen wollen. Eine Genealogie ist keine Geschichtsschreibung, sie dient entweder denunziatorischen Zwecken wie bei Nietzsche und Foucault … Ein Theorieangebot, das man nicht ausschlagen sollte. weiterlesen
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Ein Theorieangebot, das man nicht ausschlagen sollte.
Auch eine Geschichte der Philosophie, so der Titel von Jürgen Habermas’ monumentalem, zweibändigen Alterswerk. Francesco Papagni bespricht es für feinschwarz.net. Der Titel kam auf Intervention des Verlages zustande – der Autor hätte sein Buch Zur Genealogie nachmetaphysischen Denkens nennen wollen. Eine Genealogie ist keine Geschichtsschreibung, sie dient entweder denunziatorischen Zwecken wie bei Nietzsche und Foucault … Ein Theorieangebot, das man nicht ausschlagen sollte. weiterlesen