Mit Verwunderung und Respekt porträtiert Georg Langenhorst eine der zugleich ungewöhnlichsten wie prägenden deutschsprachigen Schriftstellerinnen der jungen Generation: Nora Gomringer. Spielerisch und ernst zugleich, in Performance und Essay, im Poetry-Slam wie im lyrischen Experiment mischt sie ungewohnte Töne in das literarische Gegenwartsszenario. „Ja, ich kann sagen, ich glaube an Gott. Als Künstlerin behaupte ich: Die … Quecksilbrig, kraftstrotzend, katholisch: Nora Gomringer, eine Schriftstellerin im Zeitalter der Postmoderne weiterlesen
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Quecksilbrig, kraftstrotzend, katholisch: Nora Gomringer, eine Schriftstellerin im Zeitalter der Postmoderne
Mit Verwunderung und Respekt porträtiert Georg Langenhorst eine der zugleich ungewöhnlichsten wie prägenden deutschsprachigen Schriftstellerinnen der jungen Generation: Nora Gomringer. Spielerisch und ernst zugleich, in Performance und Essay, im Poetry-Slam wie im lyrischen Experiment mischt sie ungewohnte Töne in das literarische Gegenwartsszenario. „Ja, ich kann sagen, ich glaube an Gott. Als Künstlerin behaupte ich: Die … Quecksilbrig, kraftstrotzend, katholisch: Nora Gomringer, eine Schriftstellerin im Zeitalter der Postmoderne weiterlesen