Turbokapitalismus und digitale Selbstvermessung haben uns längst im Griff. Lebenskunst und Müßiggang sind nur noch Metaphern für das große Projekt der Selbstoptimierung. Thomas Brose erinnert an einen, der auch anders konnte – ungewohnte Perspektiven zu Paul Karl Feyerabend, österreichischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker. Wiedergelesen
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