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Der feinschwarz-Newsletter

Auf feinschwarz.net erscheinen wöchentlich zumindest fünf Beiträge unterschiedlichster Autor:innen. Die Themen kreisen um Theologie und Kirche, Gesellschaft und Kunst, Film und Poesie, Aktuelles und Grundsätzliches.

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feinschwarz science

Wir starten eine neue Rubrik: feinschwarz science. Jeweils am ersten Samstag eines jeden Monats wird ein längerer Text erscheinen: für die intensive Lektüre.
Natürlich sind alle feinschwarz Beiträge wissenschaftsbasiert und auch feinschwarz.science wird so erfahrungsnah bleiben, wie Sie es bei uns gewohnt sind.
Aber einmal im Monat möchten wir ein Thema vertiefen: lesbar auch für Nichtfachleute, thematisch breit wie immer, aber eben ausführlicher.

Wir sind gespannt, wie das bei Ihnen ankommt!

Wissenschaftsforschung und Systematische Theologie

Wissenschaftsforschung und Systematische Theologie

Auch Theologie ist ein sozialer Prozess und entsteht, wie jede Wissenschaft, in einem spezifischen Raum und unter spezifischen Bedingungen. Wissenschaftsforschung reflektiert die Generierung, Entwicklung und Aneignung von wissenschaftlichem Wissen mit Hilfe soziologischer und ethnologischer Zugänge. Sibylle Trawöger skizziert, was Ansätze der  Wissenschaftsforschung für die Theologie bedeuten können.
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Icon meets Icon

Icon meets Icon

Religiösen memory cultures in postsäkularen Kunst-, Pop- und Modewelten des 21. Jahrhunderts geht Elke Pahud de Mortanges nach und erkundet darin zugleich einen Beitrag zur Inszenierung von Geschlecht.[1]
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Narben sind schmerzhafter als Wunden

Narben sind schmerzhafter als Wunden

Dieser Erfahrungsbericht von Thérèse Mema Mapenzi beschreibt die Arbeit in der psychosozialen Betreuung von Frauen im Kivu/Ostkongo, die von Gewalt traumatisiert wurden, und stellt Lösungsansätze für eine psychosoziale Wiedergut­machung an Überlebenden bewaffneter Konflikte in der Demokratischen Republik Kongo vor.
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Die vom Vatikan gemachte Frau. Der Wandel des Weiblichkeitsdiskurses in den Schriften der katholischen Amtskirche

Die vom Vatikan gemachte Frau. Der Wandel des Weiblichkeitsdiskurses in den Schriften der katholischen Amtskirche

Die amtskirchliche Lehre über die Weiblichkeit behauptet konsequent, eine überzeitliche Geschlechterordnung auslegen zu können. Gleichzeitig zeigt die Analyse des vatikanischen Genderdiskurses, dass die Amtskirche bereit ist, ihre Konzeptionen zu modifizieren, wenn der gesellschaftliche Wandel nicht mehr restaurativ überholt werden kann und seine weitere Ablehnung die Plausibilität der Kirche als Institution gefährden könnte. Eine historische Rekonstruktion […]
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Was unsere Leser*innen sagen
Buchbesprechungen
Sprache, Sein und Macht

Sprache, Sein und Macht

Kübra Gümüşay hat mit „Sprache und Sein“ ein hochaktuelles Buch geschrieben – in politischer und in kirchlich-theologischer Hinsicht. Christiane Bundschuh-Schramm über das Benennen und die Utopie des freien Sprechens. Wiedergelesen
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Gender-Ideologie!?

Gender-Ideologie!?

Das Thema Gender polarisiert – in Gesellschaft und Kirche. Kerstin Schlögl-Fierl (Augsburg) mit einer Rezension zum Buch von Gerhard Marschütz (Wien): „Gender-Ideologie!? Eine katholische Kritik“, Würzburg 2023.
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Jüdisch ist divers

Jüdisch ist divers

Als junge literarische Stimme kartografiert Dana Vowinckel den Facettenreichtum jüdischen Lebens heute. Christoph Gellner stellt ihr vielfach ausgezeichnetes Romandebüt «Gewässer im Ziplock» vor.
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Gott wohnt in der Frage

Gott wohnt in der Frage

«Das flüchtige Nu des Lebens» – unter diesem Titel ist vor kurzem ein Lesebuch mit Texten des Theopoeten Gottfried Bachl erschienen. Franziska Loretan-Saladin stellt es hier vor.
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Suchendes Schauen und Sprechen

Suchendes Schauen und Sprechen

In einer Doppelbewegung umkreist Christian Lehnerts neuer Essayband «Das Haus und das Lamm» die «Apokalypse des Johannes». Christoph Gellner fasziniert, wie sich darin Narration und Reflexion mit poetischer Bildlichkeit verbinden.
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Leserbrief zu D. Kosch, Entschlossen vorangehen!

Leserbrief zu D. Kosch, Entschlossen vorangehen!

Dass feinschwarz mit der Besprechung der Publikation von Eva-Maria Faber durch Daniel Kosch den oft „vergessenen“ Themenbereich Ökumene – auch in seiner „Relevanz für die Reform der Kirche“/n – in die Aufmerksamkeit bringt, ist zu danken. Angesichts (globaler) Herausforderungen für Glauben und Kirchen (vgl. die 6. KMU), der Krise der (institutionellen) Ökumene „eins zu sein, […]
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Entschlossen vorangehen!

Entschlossen vorangehen!

Unter dem Titel «Entschlossen vorangehen!» entwirft Eva-Maria Faber eine Vision für einen entschiedenen ökumenischen Aufbruch, der von der Spiritualität des Jesuitenordens geprägt ist. Die Verbindung von konsequenter Ausrichtung auf das Hoffnungsziel mit der Operationalisierung von Handlungsschritten überzeugt und hat über das Thema der Ökumene hinaus theologische, spirituelle und praktische Relevanz für die Reform der Kirche. […]
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Reiche Ernte – die Samstagsrezension

Reiche Ernte – die Samstagsrezension

Synodale Kirche – wer hat’s erfunden? Daniel Kosch jedenfalls hat vor kurzem das Buch „Synodal und demokratisch. Katholische Kirchenreform in schweizerischen Kirchenstrukturen“ veröffentlicht. Die Samstagsrezension von Thomas Schüller.
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Unersetzliche Frauen

Unersetzliche Frauen

Claire Geyer stellt ein Buch zu Frauen vor, auf die Kirche sich verlässt, deren Erfahrungen aber wenig beachtet werden.
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Religionspolitische Reformperspektiven für die Kirchen in Deutschland

Religionspolitische Reformperspektiven für die Kirchen in Deutschland

Beim Thema «Kirchenreform» richtet sich der Blick oft primär auf die Kirche(n) selbst und ihr gesamtgesellschaftliches Wirken. Daniel Kosch macht auf eine Publikation aufmerksam, die das für die Zukunft der Kirche ebenfalls wichtige Verhältnis zwischen Staat und Religionsgemeinschaften auf den Prüfstand stellt.
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